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Het Leopoldskerkje

Vor 1836 war die Basilika am Marktplatz eine Simultankirche, das heißt, es wurden sowohl katholische Messen als auch evangelische Gottesdienste gefeiert. Die Zusammenarbeit zwischen Katholiken und Protestanten war nicht wirklich reibungslos.

Der belgische König Leopold I., ebenfalls Protestant, schenkte den Protestanten eine nach ihm benannte Kirche: die Leopoldskirche.

Damit wollte er die Spannungen und Stiche zwischen Katholiken und Protestanten im damals von Belgien regierten Limburg abbauen. Die Leopoldskirche ist eine gemauerte Hallenkirche mit Satteldach.

Die Fassade ist verputzt. Die Orgel in der Kirche ist bereits ein Denkmal für sich und wurde von dem berühmten Orgelbauer Joseph Binvignat gebaut.
Dieser Text wurde mit Hilfe eines Online-Übersetzungsdienstes automatisch übersetzt.
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