Hotspots in Meerssen

Tolle Fotomotive: Das dürfen Sie in Meerssen nicht verpassen

Für die Besucher von Meerssen haben wir hier die absoluten Highlights zusammengetragen, die Sie keinesfalls verpassen sollten. Manche fallen sofort ins Auge, andere sind eher noch fast unentdeckte Perlen, doch lohnenswert sind sie alle. Also, auf geht's, zücken Sie die Kamera oder das Handy und entdecken Sie die Vielseitigkeit von Meerssen. Lassen Sie sich überraschen von grünen Oasen der Ruhe und kleinen Juwelen des kulturellen Erbes. Machen Sie Fotos und Selfies an diesen Hotspots und teilen Sie Ihre schönsten Entdeckungen mit dem Rest der Welt! #visitzuidlimburg

Diese Highlights sollte man sich nicht entgehen lassen!

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Basilika zum Heiligen Sakrament

Die Basilika auf dem Marktplatz wird oft als „Prunkstück der Maasgotik“ bezeichnet. Der Mittelteil wurde um 800 von Karl dem Großen im romanischen Stil erbaut. Zwischen 1320 und 1340 errichteten Mönche aus Reims den niedrigen Chor im gotischen Stil (von der Kanzel hin zum Altar), worauf das Mittelschiff diesem Stil angeglichen wurde. 1465 ging die Basilika zum Teil in Flammen auf. Später, 1649, wurde der Kirchturm teilweise umgeweht. Man beschloss daraufhin im Jahr 1773, ihn ganz abzureißen. Im 20. Jahrhundert wurde das Gebäude zweimal komplett restauriert. 1938 wurde die Kirche von Papst Pius XI. zur Basilika erhoben.

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Synagogue

Die Synagoge wurde zwischen 1851 und 1853 nach einem Entwurf des renommierten Architekten J.L. Lemmens aus Beek errichtet. Am 17. Juli 1853 wurde sie von der jüdischen Gemeinde offiziell eingeweiht. Der Zweite Weltkrieg und die deutsche Besatzung bereiteten dem Gemeindeleben ein jähes Ende, als nahezu alle jüdischen Einwohner von Meerssen deportiert wurden und die Synagoge langsam verfiel. 1989 wurden die umfangreichen, vom niederländischen Staat, der Provinz Limburg und der Gemeinde Meerssen veranlassten Restaurierungsarbeiten vollendet. Die Bronzetüren der Synagoge sind ein Werk des Maastrichter Künstlers Appie Drielsma. Auf den Türen stehen die Namen sowie die Geburts- und Todesdaten der Juden, die einst in Meerssen gelebt haben.

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Propsteipark

Der historische Propsteipark ist ein herrlicher Park zum Spazieren und Lustwandeln; mit einem schönen Teich, uralten Bäumen und verschiedenen Kunstwerken. Vor dem Eingang zum Park ist links der restaurierte Watervalderbeek zu sehen. Dieser Bach entspringt nahe der kleinen Siedlung Waterval (Ulestraten) und bahnt sich seinen Weg durch die Natur, bis er kurz vor Meerssen verschwindet und unterirdisch weiterfließt. Hier tritt er wieder ans Tageslicht, um sich durch den Park zu schlängeln. Am Ende des Parks fließt er wieder unterirdisch weiter und mündet südlich von Meerssen in die Göhl.

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St. Martinskirche Geulle

Als Stiftungsjahr dieser dem Heiligen Martin geweihten Kirche in Geulle an der Maas wird allgemein das Jahr 1250 angenommen. Die Richtigkeit dieser Angabe darf jedoch bezweifelt werden, denn wie so oft hat auch diese historische Kirche eine Vorgeschichte, die noch weiter zurückreicht. Fest steht jedenfalls, dass der Abt von Kornelimünster im Jahr 1298 einen Pastor in Geul (alter Name von Geulle) ernannt hat. Fest steht weiterhin, dass Geul schon 1307 eine „ecclesia integra“ (also eine erwachsene Kirchgemeinde, die sich selbst unterhalten konnte) des Dekanats Suestra (Susteren) war. Aus der Tatsache, dass diese „erwachsenen“ Kirchen in der Regel die ältesten waren, lässt sich schließen, dass die Pfarrgemeinde St. Martin schon lange vor 1250 existiert und eine Kirche oder Kapelle besessen haben muss.

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Das Erfgoedhuis

Das Erfgoedhuis (Haus des Kulturerbes) bietet Besuchern eine anschauliche Möglichkeit, die interessante Kultur und Natur von Meerssen und Umgebung kennenzulernen. Hier werden neben Ausstellungen über die Geschichte Meerssens wechselnde Kunstausstellungen sowie Vorträge zu verschiedenen Themen veranstaltet. Im Erfgoedhuis steht ein korinthisches Kapitell (180-220 n. Chr.), einer der bedeutendsten römischen Schätze aus der Region. Das Kapitell wurde 1871 an der römischen Villa Herkenberg gefunden.

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Schloss Vliek

Das ursprüngliche Gebäude wurde um 1725 im Stil Ludwigs XIV. errichtet. Von dieser ersten Anlage sind nur noch einige alte Mauern am Parkflügel vorhanden. Hinter dem Hauptgebäude liegt ein schöner Innenhof, umgeben von einem Nebengebäude, in dessen einem Flügel das Kutschenhaus untergebracht ist. Neben dem Schloss erstreckt sich ein Park mit zwei Teichen, Anfang des 20. Jahrhunderts angelegt zur Verschönerung eines älteren Landschaftsparks aus dem frühen 19. Jahrhundert.

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Rivierpark Maasvallei

Die Maas hat im Laufe der Jahrhunderte in Limburg eine abwechslungsreiche, faszinierende Landschaft geschaffen, mit einem Wirrwarr von alten Flussrinnen, durchbrochenen Mäandern, Deichen und Auen sowie einer typischen Flora und Fauna. Historische Städte und markante Dörfer zeugen von einer eng mit der Maas verflochtenen Geschichte. Schwingen Sie sich aufs Rad oder schlüpfen Sie in die Wanderschuhe und entdecken Sie das neue, grenzüberschreitende Naherholungs- und Naturschutzgebiet Rivierpark Maasvallei.

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Wijngaardsberg

An den Flanken des Wijngaardsberg in Ulestraten liegt das älteste Weinbaugebiet der Niederlande. Schon 968 standen hier Rebstöcke entlang der Römerstraße von Meerssen nach Hunnecum. Der Weinberg existierte bis 1800 und wurde im Jahr 2002 wieder aufgerebt. Heute stehen die Weine vom Wijngaardsberg auf der Karte niederländischer und belgischer Spitzenrestaurants. Probieren Sie ein Gläschen und entdecken Sie den Geschmack Limburgs!

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Waterval

Der Watervalderbeek entspringt in einem Wald nahe der Siedlung Waterval bei Ulestraten. Von zahlreichen Quellen im Wald gespeist, schwillt er schon bald zu einem munter plätschernden Bach an. Danach schlängelt er sich durch die Wiesen von Waterval in Richtung Meerssen, wo er an der Pletsmolen unter der Erdoberfläche verschwindet. Der hübsche Weiler Waterval liegt im Tal des Watervalderbeek zwischen Ulestraten und Raar.

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Bunderbos

Der Bunderbos mit seiner außergewöhnlich reichen und seltenen Flora ist der steilste Hangwald der Niederlande. Also festes Schuhwerk nicht vergessen! Hier entspringen zahlreiche Quellen, die sich zu glucksenden Bächen vereinen. Vor allem im Frühling sorgen die vielen Frühjahrsblüher für einen bunten Blütenteppich auf dem Waldboden: Himmelschlüssel, Buschwindröschen, Scharbockskraut, Bärlauch und viele andere seltene Arten.

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Die Grabkapelle der Familie Regout

Die Grabkapelle der Familie Regout in unmittelbarer Nähe der Basilika ist ein 1883 nach Plänen von Petrus Regout errichtetes Grabgewölbe. Petrus Regout (Maastricht, 23. März 1801 - Meerssen, 18. Februar 1878) war ein Maastrichter Industrieller und Politiker, der im Schloss Vaeshartelt wohnte, welches damals auf dem Territorium der Gemeinde Meerssen lag.

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